photos by Lena Bils
supported by Initiative Musik
“Just A Glimpse” consists of a band of young voices from the German jazz scene who play compositions by Philipp Wisser. The quintet is based on both a rough, lighthearted and melancholy streak. The built-in opposites ensure good stories and a dynamic that makes it possible to revive many exciting moments for the listener.
Ruven Weithöner - trumpet, flugelhorn
Christoph Klenner - tenor saxophone
Philipp Wisser - electric guitar
Malte Winter - electric bass
Marvin Andrä - drums
Presse (deutsch)
“So verschmelzen auf "Just A Glimpse" verschiedenste musikalische Wurzeln zu einem stringenten Ganzen zusammen, das sowohl von der famos eingespielten Band als auch von Wissers verspielt abwechslungsreichem Gitarrenstil geprägt ist.“ Concerto (kompletter Artikel hier)
„Einzelne Songs herauszugreifen macht wenig Sinn: Ob Uptempo oder elegisch – sie überzeugen fast alle. So bäumt sich die Gitarre immer wieder mit harmonischen Strukturen auf, wird vom Bass druckvoll unterstützt bis alles in ruhiges Fahrwasser gleitet. Doch schon bahnt sich im Hintergrund ein neuer Ausbruch an. Sax-Sequenzen werden von Trompete und Flügelhorn in modale Abgründe gezogen.“ About Jazz (kompletter Artikel hier)
„Philipp Wisser ist ein berührendes und spannendes Jazz-Album gelungen.“ Gitarre & Bass
„Jazz ist wieder hip und einer der spannendsten Vertreter der neuen Szene in Deutschland ist Philipp Wisser mit seiner Band: Songs wie "Big Moon" atmen dabei Lässigkeit, Nonchalance und Nostalgie.“ Tonspion
„Ein Album so wild und ungestüm, sanft und liebevoll - aber vor allem cool“ Cute and Dangerous
„… beeindruckend.“ Soultrain (kompletter Artikel hier)
„… eine druckvolle, pointierte, dynamische, sehr konzise und trotz der vielen kleinen Solis nie egomanische Platte…“ Fränkische Zeitung
„Der Gitarrist und seine Band schaffen eine Art Brücke, indem sie alles, was wir als modernen Jazz definieren, frei kombinieren. Die Energie und Motorik schlägt aus jeder Komposition. Fans dieser Formel sollten nicht enttäuscht sein - sie finden hier Energie, interessante Texturen und vor allem Momente faszinierender musikalischer Interaktion.“ jazz-fun.de (kompletter Artikel hier)
„The Whistler“ ist ein Hochgenuß – und das phantastische Schlußstück „Never No Happy Ending“ einfach ein verzauberndes Träumchen” Musenblätter (kompletter Artikel hier)